PARADE | Trailer 2014 | Fabian Chiquet
Kaserne Basel: 22.-24.Oktober 2014 Südpol Luzern: 30./31.Oktober 2014 Dampfzentrale Bern: 5./6.Dezember 2014 http://www.fabianchiquet.net Konzept, Regie: Fabian Chiquet Bühnenbild: Blanka Radoczy Kostüme: Claudia Irro Komposition Musik: Jannik Giger, Lukas Huber Dramaturgie: Corinne Maier Choreografie: Jessica Huber Tanz: Jonas Furrer, Jonas Althaus Spiel: Victor Moser, Natalina Muggli, Oliver Götschel Musik: Elia Rediger, Joel Fonsegrive, Lorenz Hunziker (The bianca Story) Tontechnik: Stefan Uiting Produktionsleitung: Eva Heller & Annette Von Goumoens Kamera: Gregor Brändli & Moritz Schermbach ------------ PARADE Mit Jean Cocteau, Erik Satie und Pablo Picasso inszenierte im Jahr 1917 die Crème de la Crème der klassischen Moderne eines der ersten interdisziplinären Theaterstücke mit dem Titel „Parade". Die Handlung über eine erfolglose, sich bis zur Erschöpfung verausgabende Gruppe von Jahrmarkt-Artisten war die Grundlage der skandalträchtigen Premiere am Théâtre du Châtelet in Paris für die Ballets Russe. Die Zusammenarbeit der drei grössten Charaktere der Kunst- und Musikgeschichte zeigt sich als dramatische, mit Hedonismus, Homoerotik, Grössenwahn, Ablehnung und Bewunderung aufgeladene "Behind The Scenes Story" -- als Zickenkrieg der Hochkultur. Ein Ereignis, das in seiner Essenz an die alltäglichen Reality-Shows erinnert. Fast 100 Jahre nach der Uraufführung entwickelt der Künstler und Musiker Fabian Chiquet eine zeitgenössische "Parade"-Inszenierung als multimediale Performance: Frei nach dem Motto "Etonne-moi!" soll der Status von Castingshows als Kuriositätenkabinette unseres Zeitalters überprüft, und dem Jahrmarkt des frühen 20.Jahrhunderts gegenübergestellt werden. In der Inszenierung von Fabian Chiquet werden daher Spektakel, Unterhaltung und Showtricks ebenso zelebriert, wie die Schattenseiten einer auf Voyeurismus getrimmten Gesellschaft. Die Musik zum Stück wurde von den Baslern Komponisten Jannik Giger und Lukas Huber geschrieben und wie schon in der Zusammenarbeit bei „M & The Acid Monks" und „Gilgamesh Must Die!", ist auch diesmal The bianca Story fester Bestandteil der Crew. "Die Parole "Etonne Moi!" durchzieht das herzhaft beklatschte, keine Minute zu lange Stück wie ein Ostinatomotiv." - Basler Zeitung - "Trashig, selbstironisch, ausgefeilter Schauplatz für tausend Gadgets. Macht Spass!" - Tageswoche - "Tanz, Spiel und Musik durchdringen sich wie selbstverständlich. Da macht eine junge Generation Theater, der keine Sparte fremd ist, die multifunktional, integrativ und gleichzeitig mehrschichtig arbeitet." - Basellandschaftliche Zeitung - "Das Ergebnis offenbart eine radikal modernisierte Bewegungs- und Tonsprache." - Badische Zeitung -
Kaserne Basel: 22.-24.Oktober 2014 Südpol Luzern: 30./31.Oktober 2014 Dampfzentrale Bern: 5./6.Dezember 2014 http://www.fabianchiquet.net Konzept, Regie: Fabian Chiquet Bühnenbild: Blanka Radoczy Kostüme: Claudia Irro Komposition Musik: Jannik Giger, Lukas Huber Dramaturgie: Corinne Maier Choreografie: Jessica Huber Tanz: Jonas Furrer, Jonas Althaus Spiel: Victor Moser, Natalina Muggli, Oliver Götschel Musik: Elia Rediger, Joel Fonsegrive, Lorenz Hunziker (The bianca Story) Tontechnik: Stefan Uiting Produktionsleitung: Eva Heller & Annette Von Goumoens Kamera: Gregor Brändli & Moritz Schermbach ------------ PARADE Mit Jean Cocteau, Erik Satie und Pablo Picasso inszenierte im Jahr 1917 die Crème de la Crème der klassischen Moderne eines der ersten interdisziplinären Theaterstücke mit dem Titel „Parade". Die Handlung über eine erfolglose, sich bis zur Erschöpfung verausgabende Gruppe von Jahrmarkt-Artisten war die Grundlage der skandalträchtigen Premiere am Théâtre du Châtelet in Paris für die Ballets Russe. Die Zusammenarbeit der drei grössten Charaktere der Kunst- und Musikgeschichte zeigt sich als dramatische, mit Hedonismus, Homoerotik, Grössenwahn, Ablehnung und Bewunderung aufgeladene "Behind The Scenes Story" -- als Zickenkrieg der Hochkultur. Ein Ereignis, das in seiner Essenz an die alltäglichen Reality-Shows erinnert. Fast 100 Jahre nach der Uraufführung entwickelt der Künstler und Musiker Fabian Chiquet eine zeitgenössische "Parade"-Inszenierung als multimediale Performance: Frei nach dem Motto "Etonne-moi!" soll der Status von Castingshows als Kuriositätenkabinette unseres Zeitalters überprüft, und dem Jahrmarkt des frühen 20.Jahrhunderts gegenübergestellt werden. In der Inszenierung von Fabian Chiquet werden daher Spektakel, Unterhaltung und Showtricks ebenso zelebriert, wie die Schattenseiten einer auf Voyeurismus getrimmten Gesellschaft. Die Musik zum Stück wurde von den Baslern Komponisten Jannik Giger und Lukas Huber geschrieben und wie schon in der Zusammenarbeit bei „M & The Acid Monks" und „Gilgamesh Must Die!", ist auch diesmal The bianca Story fester Bestandteil der Crew. "Die Parole "Etonne Moi!" durchzieht das herzhaft beklatschte, keine Minute zu lange Stück wie ein Ostinatomotiv." - Basler Zeitung - "Trashig, selbstironisch, ausgefeilter Schauplatz für tausend Gadgets. Macht Spass!" - Tageswoche - "Tanz, Spiel und Musik durchdringen sich wie selbstverständlich. Da macht eine junge Generation Theater, der keine Sparte fremd ist, die multifunktional, integrativ und gleichzeitig mehrschichtig arbeitet." - Basellandschaftliche Zeitung - "Das Ergebnis offenbart eine radikal modernisierte Bewegungs- und Tonsprache." - Badische Zeitung -